Tote Pläne und Datenchaos
In jedem Unternehmen sind organisatorische Daten notwendig. Diese befinden sich in Listen, in Datenbanken, manchmal auch in CAD-Plänen. Oft werden die Daten doppelt gepflegt. Nicht selten sind sie veraltet.
Ausgerechnet dann kommt die Nachfrage vom Chef
- „Wie viele Quadratmeter pro Mitarbeiter benötigen wir eigentlich?“
- „Wie viele von den hässlichen braunen Tischen haben wir eigentlich?“
- „An welchen Verteiler sind unsere Rechner angeschlossen?“
- „Wo könnten wir am besten einen Projektraum einrichten?“
- „Können wir die Inventarkosten auf Quadratmeter genau umlegen?“
- „Können Sie die Umstrukturierung bis morgen räumlich zuordnen?“
Spätestens jetzt macht sich eine professionelle Datenhaltung bezahlt.
CAFM (Computer Aided Facility Management) kann die organisatorischen Daten mit einem Gebäudebezug zusammenführen.
Gründe, weshalb CAFM-Systeme nicht eingeführt oder genutzt werden
- hohe Systemkosten (Lizenzgebühren)
- Spezialkenntnisse der Anwender notwendig (z.B.CAD-Kenntnisse)
- Komplexität widerspricht dem möglichen Nutzen
Der Nutzen eines CAFM-Systems
Sobald alle relevanten Daten in ein System integriert sind, lassen sie sich leichter aktuell halten. Verknüpfungen unterschiedlicher Datenstrukturen werden möglich. Kennzahlen lassen sich leicht erstellen. Mit den Kennzahlen wiederum kann die Organisation optimiert werden. CAFM leistet einen direkten Beitrag zur Kostenoptimierung einer Verwaltung.